Kiosk

Auf dem Weg in eine gerechtere Gesellschaft ist es sehr wichtig, diverse Perspektiven zu kennen.

Hier in unserem ArtAsyl Kiosk stellen wir Euch deshalb Inhalte und Materialien vor, die uns und Euch dabei helfen sollen, die Zusammenhänge, in denen wir arbeiten, besser zu verstehen, zum Beispiel durch Beiträge von anderen Menschen, die eine Flucht erlebt haben oder deren Familien migriert sind. Diese Materialsammlung entsteht im Rahmen des Projekts “ Koordination und Professionalisierung kreativer Integrationsprojekte “ und soll als Baustein für die Integration von nach Deutschland zugewanderten Menschen dienen.

Hier findet ihr Texte, Podcasts, Serien und Filme, Bücher und Persönlichkeiten, die wir lesen, denen wir zuhören, deren Arbeit wir toll finden.

Außerdem wollen wir Euch hier auch ganz praktische Tipps und Handreichungen mitgeben – ihr findet hier auch Literatur und Wikis zu Spielen und Übungen, z.B. für Workshops oder Seminare in den verschiedenen Feldern der Kunst- und Kulturvermittlung.

Wenn ihr Ideen oder Vorschläge habt, wie sich unser Kiosk erweitern lässt, immer her damit! Unser Kiosk kann und soll wachsen und möglichst viele Menschen dabei unterstützen, ihr Ehrenamt im kreativen Bereich diversitätsorientiert anzugehen und umzusetzen.

Schickt uns gerne einfach eine Mail mit Euren Tipps und Empfehlungen an: info@artasyl.de

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Interview mit Jussif Tarazin

Im Sommersemester 21 haben sich die Teilnehmer*innen des Seminars „Musik mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen“ am Institut für Musikpädagogik der Universität zu Köln zur Aufgabe gemacht sich für das diversitätsbewusste Kommunizieren und Handeln in musikbezogenen Kontexten zu sensibilisieren und ihr Wissen über musikkulturelle Identitäten in internationalen Kontexten zu erweitern. Die Studierenden interviewten Musiker*innen, die darüber sprechen, was Musik für ihr privates oder auch berufliches Leben bedeutet, und so vielfältige Perspektiven auf Musik im internationalen Kontext eröffnen. Jussif Tarazin ist Schlagzeuger und Perkussionist und lebt im Gazastreifen. Im Interview spricht er über Musik und seine Arbeit bei den Pfadfindern. Das Interview führte Sebastian Szkudlarek. Sebastian studiert Musikvermittlung und katholische Religion an der Universität zu Köln.

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Im Sommersemester 21 haben sich die Teilnehmer*innen des Seminars „Musik mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen“ am Institut für Musikpädagogik der Universität zu Köln zur Aufgabe gemacht sich für das diversitätsbewusste Kommunizieren und Handeln in musikbezogenen Kontexten zu sensibilisieren und ihr Wissen über musikkulturelle Identitäten in internationalen Kontexten zu erweitern. Die Studierenden interviewten Musiker*innen, die darüber sprechen, was Musik für ihr privates oder auch berufliches Leben bedeutet, und so vielfältige Perspektiven auf Musik im internationalen Kontext eröffnen.

Jussif Tarazin ist Schlagzeuger und Perkussionist und lebt im Gazastreifen. Im Interview spricht er über Musik und seine Arbeit bei den Pfadfindern. Das Interview führte Sebastian Szkudlarek. Sebastian studiert Musikvermittlung und katholische Religion an der Universität zu Köln.

Interview mit Fatma, Zozan und Ali

Im Sommersemester 21 haben sich die Teilnehmer*innen des Seminars „Musik mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen“ am Institut für Musikpädagogik der Universität zu Köln zur Aufgabe gemacht sich für das diversitätsbewusste Kommunizieren und Handeln in musikbezogenen Kontexten zu sensibilisieren und ihr Wissen über musikkulturelle Identitäten in internationalen Kontexten zu erweitern. Die Studierenden interviewten Musiker*innen, die darüber sprechen, was Musik für ihr privates oder auch berufliches Leben bedeutet, und so vielfältige Perspektiven auf Musik im internationalen Kontext eröffnen. Fatma, Ali und Zozan sprechen im Interview über kurdische Musik und über die Bedeutung, die Musik in ihrem Alltag einnimmt. Das Interview führten Eileen Sugge und Lea Böse. Beide studieren sonderpädagogische Förderung mit Schwerpunkt Musik an der Universität zu Köln.

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Im Sommersemester 21 haben sich die Teilnehmer*innen des Seminars „Musik mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen“ am Institut für Musikpädagogik der Universität zu Köln zur Aufgabe gemacht sich für das diversitätsbewusste Kommunizieren und Handeln in musikbezogenen Kontexten zu sensibilisieren und ihr Wissen über musikkulturelle Identitäten in internationalen Kontexten zu erweitern. Die Studierenden interviewten Musiker*innen, die darüber sprechen, was Musik für ihr privates oder auch berufliches Leben bedeutet, und so vielfältige Perspektiven auf Musik im internationalen Kontext eröffnen.

Fatma, Ali und Zozan sprechen im Interview über kurdische Musik und über die Bedeutung, die Musik in ihrem Alltag einnimmt. Das Interview führten Eileen Sugge und Lea Böse. Beide studieren sonderpädagogische Förderung mit Schwerpunkt Musik an der Universität zu Köln.

Interview mit einem Rapmusiker aus Teheran

Im Sommersemester 21 haben sich die Teilnehmer*innen des Seminars „Musik mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen“ am Institut für Musikpädagogik der Universität zu Köln zur Aufgabe gemacht sich für das diversitätsbewusste Kommunizieren und Handeln in musikbezogenen Kontexten zu sensibilisieren und ihr Wissen über musikkulturelle Identitäten in internationalen Kontexten zu erweitern. Die Studierenden interviewten Musiker*innen, die darüber sprechen, was Musik für ihr privates oder auch berufliches Leben bedeutet, und so vielfältige Perspektiven auf Musik im internationalen Kontext eröffnen. Der Interviewpartner möchte anonym bleiben. Die Person spielt Gitarre und singt. Im Interview wird unter anderem über den Umgang mit Musik in Teheran gesprochen. Die Mitbewohnerin der interviewten Person nimmt auch am Interview teil. Das Interview führten Justin Germes und Laurin Sachse. Beide studieren Lehramt für Grundschule an der Universität zu Köln.

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Im Sommersemester 21 haben sich die Teilnehmer*innen des Seminars „Musik mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen“ am Institut für Musikpädagogik der Universität zu Köln zur Aufgabe gemacht sich für das diversitätsbewusste Kommunizieren und Handeln in musikbezogenen Kontexten zu sensibilisieren und ihr Wissen über musikkulturelle Identitäten in internationalen Kontexten zu erweitern. Die Studierenden interviewten Musiker*innen, die darüber sprechen, was Musik für ihr privates oder auch berufliches Leben bedeutet, und so vielfältige Perspektiven auf Musik im internationalen Kontext eröffnen.

Der Interviewpartner möchte anonym bleiben. Die Person spielt Gitarre und singt. Im Interview wird unter anderem über den Umgang mit Musik in Teheran gesprochen. Die Mitbewohnerin der interviewten Person nimmt auch am Interview teil. Das Interview führten Justin Germes und Laurin Sachse. Beide studieren Lehramt für Grundschule an der Universität zu Köln.

Interview mit DJ Sharam Jey

Im Sommersemester 21 haben sich die Teilnehmer*innen des Seminars „Musik mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen“ am Institut für Musikpädagogik der Universität zu Köln zur Aufgabe gemacht sich für das diversitätsbewusste Kommunizieren und Handeln in musikbezogenen Kontexten zu sensibilisieren und ihr Wissen über musikkulturelle Identitäten in internationalen Kontexten zu erweitern. Die Studierenden interviewten Musiker*innen, die darüber sprechen, was Musik für ihr privates oder auch berufliches Leben bedeutet, und so vielfältige Perspektiven auf Musik im internationalen Kontext eröffnen. Sharam Jey ist DJ, Musikproduzent und Label-Gründer. Das Interview führte Chiara Veehmayer. Chiara studiert Deutsch und Pädagogik auf Lehramt an der Universität zu Köln.

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Im Sommersemester 21 haben sich die Teilnehmer*innen des Seminars „Musik mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen“ am Institut für Musikpädagogik der Universität zu Köln zur Aufgabe gemacht sich für das diversitätsbewusste Kommunizieren und Handeln in musikbezogenen Kontexten zu sensibilisieren und ihr Wissen über musikkulturelle Identitäten in internationalen Kontexten zu erweitern. Die Studierenden interviewten Musiker*innen, die darüber sprechen, was Musik für ihr privates oder auch berufliches Leben bedeutet, und so vielfältige Perspektiven auf Musik im internationalen Kontext eröffnen.

Sharam Jey ist DJ, Musikproduzent und Label-Gründer. Das Interview führte Chiara Veehmayer. Chiara studiert Deutsch und Pädagogik auf Lehramt an der Universität zu Köln.

Geleitete Improvisation zum Bild “Seerosen” von Claude Monet“

Im Wintersemester 20/21 haben die Teilnehmer*innen des Seminars „Musik mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen“ am Institut für Musikpädagogik der Universität zu Köln musikbezogene Projektideen für das Wallraf-Richartz-Museum entwickelt. Ziel war es, Verbindungen zwischen Exponaten des Museums und Musik herzustellen, Transformationsprozesse zwischen den beiden Kunstformen anzubahnen und diese in pädagogische Konzepte zu übertragen. Entstanden sind vielfältige Ansätze einer Vermittlung und Verbindung von Kunst und Musik für unterschiedliche Altersstufen.  Martha Maria Steinhoff studiert Lehramt für Sonderpädagogische Förderung mit dem Fach Musik im Bachelor. Martha Maria entwickelte das Konzept „Geleitete Improvisation zum Bild “Seerosen” von Claude Monet“.

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Im Wintersemester 20/21 haben die Teilnehmer*innen des Seminars „Musik mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen“ am Institut für Musikpädagogik der Universität zu Köln musikbezogene Projektideen für das Wallraf-Richartz-Museum entwickelt. Ziel war es, Verbindungen zwischen Exponaten des Museums und Musik herzustellen, Transformationsprozesse zwischen den beiden Kunstformen anzubahnen und diese in pädagogische Konzepte zu übertragen. Entstanden sind vielfältige Ansätze einer Vermittlung und Verbindung von Kunst und Musik für unterschiedliche Altersstufen. 

Martha Maria Steinhoff studiert Lehramt für Sonderpädagogische Förderung mit dem Fach Musik im Bachelor. Martha Maria entwickelte das Konzept "Geleitete Improvisation zum Bild “Seerosen” von Claude Monet".

Music Buttons

Im Wintersemester 20/21 haben die Teilnehmer*innen des Seminars „Musik mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen“ am Institut für Musikpädagogik der Universität zu Köln musikbezogene Projektideen für das Wallraf-Richartz-Museum entwickelt. Ziel war es, Verbindungen zwischen Exponaten des Museums und Musik herzustellen, Transformationsprozesse zwischen den beiden Kunstformen anzubahnen und diese in pädagogische Konzepte zu übertragen. Entstanden sind vielfältige Ansätze einer Vermittlung und Verbindung von Kunst und Musik für unterschiedliche Altersstufen.  Paul Schultheiss studiert im Bachelor Musik und Physik auf Lehramt. Sven Görres studiert im Bachelor Deutsche Literatur und Musikvermittlung. Zusammen entwickelten sie das „Music Buttons“ Konzept.

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Im Wintersemester 20/21 haben die Teilnehmer*innen des Seminars „Musik mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen“ am Institut für Musikpädagogik der Universität zu Köln musikbezogene Projektideen für das Wallraf-Richartz-Museum entwickelt. Ziel war es, Verbindungen zwischen Exponaten des Museums und Musik herzustellen, Transformationsprozesse zwischen den beiden Kunstformen anzubahnen und diese in pädagogische Konzepte zu übertragen. Entstanden sind vielfältige Ansätze einer Vermittlung und Verbindung von Kunst und Musik für unterschiedliche Altersstufen. 

Paul Schultheiss studiert im Bachelor Musik und Physik auf Lehramt. Sven Görres studiert im Bachelor Deutsche Literatur und Musikvermittlung. Zusammen entwickelten sie das "Music Buttons" Konzept.

Everything we do is music

Im Wintersemester 20/21 haben die Teilnehmer*innen des Seminars „Musik mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen“ am Institut für Musikpädagogik der Universität zu Köln musikbezogene Projektideen für das Wallraf-Richartz-Museum entwickelt. Ziel war es, Verbindungen zwischen Exponaten des Museums und Musik herzustellen, Transformationsprozesse zwischen den beiden Kunstformen anzubahnen und diese in pädagogische Konzepte zu übertragen. Entstanden sind vielfältige Ansätze einer Vermittlung und Verbindung von Kunst und Musik für unterschiedliche Altersstufen.  Maximilian Schmidt studiert im Master Intermedia und Musikvermittlung. Maximilian entwickelte das Konzept „Everything we do is music“.

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Im Wintersemester 20/21 haben die Teilnehmer*innen des Seminars „Musik mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen“ am Institut für Musikpädagogik der Universität zu Köln musikbezogene Projektideen für das Wallraf-Richartz-Museum entwickelt. Ziel war es, Verbindungen zwischen Exponaten des Museums und Musik herzustellen, Transformationsprozesse zwischen den beiden Kunstformen anzubahnen und diese in pädagogische Konzepte zu übertragen. Entstanden sind vielfältige Ansätze einer Vermittlung und Verbindung von Kunst und Musik für unterschiedliche Altersstufen. 

Maximilian Schmidt studiert im Master Intermedia und Musikvermittlung. Maximilian entwickelte das Konzept "Everything we do is music".

Schattenspiel – das bewegte Bild

Im Wintersemester 20/21 haben die Teilnehmer*innen des Seminars „Musik mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen“ am Institut für Musikpädagogik der Universität zu Köln musikbezogene Projektideen für das Wallraf-Richartz-Museum entwickelt. Ziel war es, Verbindungen zwischen Exponaten des Museums und Musik herzustellen, Transformationsprozesse zwischen den beiden Kunstformen anzubahnen und diese in pädagogische Konzepte zu übertragen. Entstanden sind vielfältige Ansätze einer Vermittlung und Verbindung von Kunst und Musik für unterschiedliche Altersstufen.  Marlene Roscher studiert Lehramt für Sonderpädagogische Förderung mit dem Fach Musik im Bachelor. Marlene entwickelte das Konzept „Schattenspiel – das bewegte Bild“.

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Im Wintersemester 20/21 haben die Teilnehmer*innen des Seminars „Musik mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen“ am Institut für Musikpädagogik der Universität zu Köln musikbezogene Projektideen für das Wallraf-Richartz-Museum entwickelt. Ziel war es, Verbindungen zwischen Exponaten des Museums und Musik herzustellen, Transformationsprozesse zwischen den beiden Kunstformen anzubahnen und diese in pädagogische Konzepte zu übertragen. Entstanden sind vielfältige Ansätze einer Vermittlung und Verbindung von Kunst und Musik für unterschiedliche Altersstufen. 

Marlene Roscher studiert Lehramt für Sonderpädagogische Förderung mit dem Fach Musik im Bachelor. Marlene entwickelte das Konzept "Schattenspiel - das bewegte Bild".

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Podcast „Linda Zervakis präsentiert: Gute Deutsche“

Mensch mit Migrationshintergrund – Ein sperriger, deutscher Bürokratenbegriff, der in den meisten Fällen eigentlich nur ein Gefühl beschreibt: Irgendwie immer zwischen den Stühlen zu sein. Linda Zervakis kennt das ganz gut. Mit ihren griechischen Wurzeln ist sie hier in Deutschland immer die Griechin, in dem Land ihrer Eltern der Alman. Im Spotify Original Podcast „Linda Zervakis präsentiert: Gute Deutsche“ will sie mit prominenten Persönlichkeiten herausfinden, was es bedeutet, nirgends so richtig dazuzugehören. Welche Probleme bringt das, wann werden Menschen darauf reduziert oder ab wann genießt man dadurch Vorteile? Jeden zweiten Montag, nur auf Spotify.

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Mensch mit Migrationshintergrund - Ein sperriger, deutscher Bürokratenbegriff, der in den meisten Fällen eigentlich nur ein Gefühl beschreibt: Irgendwie immer zwischen den Stühlen zu sein. Linda Zervakis kennt das ganz gut. Mit ihren griechischen Wurzeln ist sie hier in Deutschland immer die Griechin, in dem Land ihrer Eltern der Alman. Im Spotify Original Podcast „Linda Zervakis präsentiert: Gute Deutsche“ will sie mit prominenten Persönlichkeiten herausfinden, was es bedeutet, nirgends so richtig dazuzugehören. Welche Probleme bringt das, wann werden Menschen darauf reduziert oder ab wann genießt man dadurch Vorteile? Jeden zweiten Montag, nur auf Spotify.

Bei Anruf Übersetzung

Lisanne Knop und Korbinian Fischer möchten Sprachbarrieren in der Notaufnahme überwinden. Dafür gründeten die beiden Ärzt*innen vor drei Jahren Triaphon, eine Dolmetsch-Hotline für medizinische Notfälle. Im Interview mit dem SZ-Magazin erklären sie, warum Patient*innengespräche die Grundlage für „gute Medizin“ sind.

 In diesem SZ-Artikel erfahrt ihr mehr!

Lisanne Knop und Korbinian Fischer möchten Sprachbarrieren in der Notaufnahme überwinden. Dafür gründeten die beiden Ärzt*innen vor drei Jahren Triaphon, eine Dolmetsch-Hotline für medizinische Notfälle. Im Interview mit dem SZ-Magazin erklären sie, warum Patient*innengespräche die Grundlage für "gute Medizin" sind.

Fuck White Tears

Annelie Boros kommt nach Kapstadt, um einen Film über die Student*innenproteste zu drehen. Als sie hier ankommt, wird sie von den Schwarzen Student*innen abgewiesen: Sie wollen nicht, dass sie als weiße Frau einen Film über diese Schwarze Protestbewegung macht. Die Filmemacherin will verstehen warum und zeigt uns einen Film über einen Film, der nicht gemacht werden konnte, weil sie weiß ist. Es geht um jahrhundertealte Gräben und Machtstrukturen in Südafrika, 20 Jahre nach dem Ende der Apartheid.

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Annelie Boros kommt nach Kapstadt, um einen Film über die Student*innenproteste zu drehen. Als sie hier ankommt, wird sie von den Schwarzen Student*innen abgewiesen: Sie wollen nicht, dass sie als weiße Frau einen Film über diese Schwarze Protestbewegung macht. Die Filmemacherin will verstehen warum und zeigt uns einen Film über einen Film, der nicht gemacht werden konnte, weil sie weiß ist. Es geht um jahrhundertealte Gräben und Machtstrukturen in Südafrika, 20 Jahre nach dem Ende der Apartheid.

Kurzfilm: „Afro zu tragen, ist ein Akt des Widerstands“

Die ze.tt Dokumentation mit dem Titel „Afro zu tragen, ist ein Akt des Widerstands“ von Poliana Baumgarten und Elif Kücük thematisiert welche Bedeutung Afrohaare in der Schwarzen Community haben und was es bedeutet Schwarz zu sein und einen Afro zu tragen in einer Gesellschaft, die von weißen Schönheitsidealen geprägt ist.

 Zur Doku auf zeit.de

Die ze.tt Dokumentation mit dem Titel "Afro zu tragen, ist ein Akt des Widerstands" von Poliana Baumgarten und Elif Kücük thematisiert welche Bedeutung Afrohaare in der Schwarzen Community haben und was es bedeutet Schwarz zu sein und einen Afro zu tragen in einer Gesellschaft, die von weißen Schönheitsidealen geprägt ist.

Filmempfehlung: „Becoming Black“

Ein weißes Ehepaar in der DDR der 60er-Jahre erzählt seiner schwarzen Tochter, dass ihre Hautfarbe Zufall sei. Erst als Jugendliche entdeckt sie die Wahrheit. In ihrem autobiografischen Dokumentarfilm „Becoming Black“ zeichnet Regisseurin Ines Johnson-Spain ihr eigenes Leben nach.„Becoming Black“ ist noch bis zum 03.10.2021 in der ZDF-Mediathek verfügbar. 

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Ein weißes Ehepaar in der DDR der 60er-Jahre erzählt seiner schwarzen Tochter, dass ihre Hautfarbe Zufall sei. Erst als Jugendliche entdeckt sie die Wahrheit.

In ihrem autobiografischen Dokumentarfilm "Becoming Black" zeichnet Regisseurin Ines Johnson-Spain ihr eigenes Leben nach.
"Becoming Black" ist noch bis zum 03.10.2021 in der ZDF-Mediathek verfügbar. 

Furcht und Normalität in Zeiten der AfD

In „Furcht und Normalität in Zeiten der AfD“ wollte sich das nö theater in einem dokumentarischen Theaterprojekt der Afd und dem Kulturkampf von Rechts widmen. Dann kam die Pandemie dazwischen und was ursprünglich als Theateraufführung geplant war, wurde als multimediale und interaktive Website umgesetzt – zwischen Hörspiel, Lesung, Kurzfilm, Statements und Kartenspiel.

 Zur Website www.furchtundnormalitaet.de

In „Furcht und Normalität in Zeiten der AfD“ wollte sich das nö theater in einem dokumentarischen Theaterprojekt der Afd und dem Kulturkampf von Rechts widmen. Dann kam die Pandemie dazwischen und was ursprünglich als Theateraufführung geplant war, wurde als multimediale und interaktive Website umgesetzt - zwischen Hörspiel, Lesung, Kurzfilm, Statements und Kartenspiel.

Atlas der Migration

Der Atlas der Migration ist ein Projekt der Rosa-Luxemburg-Stiftung, welches an Hand von verlässlichen Daten und Fakten einen differenzierten Blick auf die vielen Realitäten und Facetten von Migration und Menschen in Bewegung richten möchte. Die anschaulichen Karten und Grafiken illustrieren, dass Migration weder ein Bedrohungspotenzial für die Ziel- und Herkunftsländer birgt, sondern vielmehr als Chancen und Gewinne für unsere im demokratischen Sinne pluralisierten Gesellschaften angesehen werden sollte.

 Zum Atlas der Migration

Der Atlas der Migration ist ein Projekt der Rosa-Luxemburg-Stiftung, welches an Hand von verlässlichen Daten und Fakten einen differenzierten Blick auf die vielen Realitäten und Facetten von Migration und Menschen in Bewegung richten möchte. Die anschaulichen Karten und Grafiken illustrieren, dass Migration weder ein Bedrohungspotenzial für die Ziel- und Herkunftsländer birgt, sondern vielmehr als Chancen und Gewinne für unsere im demokratischen Sinne pluralisierten Gesellschaften angesehen werden sollte.

Literatur: Musik und Integration

Auf der Plattform „Musik und Integration“ stellt das Deutsche Musikinformationszentrum (MIZ) eine systematisch aufbereitete Sammlung an Basisliteratur, wissenschaftlichen Studien, online Publikationen und Arbeitshilfen zum Themenfeld der musikalischen Integrationsarbeit zur Verfügung. Zu finden sind zahlreiche praxisbezogene Informationen in den Bereichen Projektpraxis, Projektförderung, kulturelle Bildung und Inklusion, Migration und Transkulturalität, Ehrenamt und Publikumsforschung.

 Weiterlesen auf www.integration.miz.org

Auf der Plattform „Musik und Integration“ stellt das Deutsche Musikinformationszentrum (MIZ) eine systematisch aufbereitete Sammlung an Basisliteratur, wissenschaftlichen Studien, online Publikationen und Arbeitshilfen zum Themenfeld der musikalischen Integrationsarbeit zur Verfügung. Zu finden sind zahlreiche praxisbezogene Informationen in den Bereichen Projektpraxis, Projektförderung, kulturelle Bildung und Inklusion, Migration und Transkulturalität, Ehrenamt und Publikumsforschung.

Der Kiosk ist die Materialsammlung des Projekts „Koordinierung und
Professionalisierung kreativer Integrationsprojekte“, das über das
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge mit Mitteln des
Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat gefördert wird.

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