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Empfehlung: Filmarbeit mit geflüchteten und einheimischen Kindern und Jugendlichen

Filme bieten die Möglichkeit, etwas über sich selbst und andere, über eigene oder fremde Lebenswelten zu lernen. Inwiefern Filme einen Beitrag zur Inklusion von Heranwachsenden mit Fluchthintergrund sowie zur interkulturellen Verständigung leisten können, zeigt das Dossier „Filmarbeit mit geflüchteten und einheimischen Kindern und Jugendlichen“ des Portals „Kinofenster“ praxisnah anhand von Beispielen aus der filmrezeptiven und filmpraktischen Arbeit auf.

Initiativen und Organisationen haben mittlerweile eine Reihe von speziellen Filmprojekten für geflüchtete Heranwachsende konzipiert, um ihnen die ersten Schritte im Ankunftsland zu erleichtern. Sie sehen sich dabei mit einer Reihe von Fragen konfrontiert: Sollen die Jugendlichen Filme sehen oder selbst herstellen? Welche Filme eignen sich, um sie der Zielgruppe vorzuführen? Steht bei der eigenen Filmproduktion die Auseinandersetzung mit Filmsprache im Vordergrund oder sollen die teilnehmenden Jugendlichen die Möglichkeit erhalten eigene Geschichten zu erzählen? Und nicht zuletzt: Wie geht man bei der filmrezeptiven und -produktiven Arbeit mit Sprachbarrieren um? Eine Auswahl an Best-Practice-Beispielen zeigt, wie vielfältig die Herangehensweisen und Zielsetzungen dabei sind.

Das Themendossier von „Kinofenster“ versammelt eine Auswahl an Best-Practice-Beispielen, Interviews, Hintergrundinfos, Arbeitsblättern und praktischen Anregungen für den Unterricht. Hier geht´s zum Dossier auf kinofenster.de

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